Die Immobilie ist und bleibt ein wichtiger Baustein bei Vermögensplanung und Altersvorsorge. Für Kapitalanleger ist der Zeitpunkt für ein Investment zurzeit ausgesprochen günstig. Niedrige Zinsen, Steuervorteile und attraktive Kaufpreise, verbunden mit einem wieder aufwärtsstrebenden Markt, lassen Fachleute für die Zukunft überdurchschnittliche Renditen prognostizieren. Immobilien entwickeln sich – von der Lage und Art abhängig – positiv mit der Inflation. Diese Chance sollten Anleger gerade im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage nutzen, um heute für die Zukunft vorzusorgen.
Ein Großteil des Vermögens der Deutschen steckt nach wie vor in Immobilien. In den deutschen Privathaushalten befindet sich mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens in dieser Kategorie. Insgesamt beläuft sich das deutsche Immobilienvermögen auf ca. 7.200 Milliarden Euro. Immobilien stehen zudem wieder im Mittelpunkt des Interesses deutscher Anleger, wenn sie auf der Suche nach wertstabilen, ertragreichen und nachhaltigen Kapitalanlagen sind.
Der deutsche Immobilienmarkt war jahrelang von Zurückhaltung und Stagnation geprägt und erreichte sein Markttief in den Jahren 2004/2005. Die Unsicherheit der Anleger war nicht zuletzt durch die allgemeine Konjunkturflaute und Arbeitsplatzverluste bedingt. Doch seit 2006 ist eine Trendwende zu beobachten. Die Investitionen steigen, die Nachfrage nach Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Büroimmobilien zieht langsam an. Das Konzept der Pflegeimmobilie blieb von den oben genannten Faktoren übrigens weitestgehend unberührt, da sich dieser Markt als krisensicher und konjunkturunabhängig darstellt.
Die Finanzkrise hat deutsche Anleger verunsichert, sie vertrauen den Kapitalmärkten immer weniger. Viele Anleger suchen Alternativen zum Wertpapierhandel. In Zeiten von Inflation und turbulenten Kapitalmärkten empfiehlt sich daher die Investition in Sachwerte. Die Immobilie hat sich über viele Jahrzehnte als wertstabile und sichere Kapitalanlage erwiesen. Ein Vorteil liegt darin, dass Anleger von den Einnahmen ihrer Mietobjekte profitieren. Langfristig lohnt sich also die Investition in Wohnungen, Häuser und Grundstücke, da diese auch in Zeiten unsicherer Finanzlagen ihren Wert behalten.
Ein großer Feind des privaten Vermögensaufbaus ist der schleichende Verlust an Kaufkraft, die Inflation. In der Tagespresse kursieren die Worte „Staatspleiten“ und „Hyperinflation“. Diesem Kaufkraftverlust unterliegen Kapitalanlagen wie Tagesund Festgelder, Anleihen und Rentenfonds, Bausparverträge und Lebensversicherungen. Seit dem negativen Beispiel Griechenland fürchten auch in Deutschland viele Menschen eine Entwertung ihres Geldes, die zuletzt in einer Währungsreform enden könnte. Demgegenüber stehen Immobilien und andere Sachwertanlagen auf der Gewinnerseite: Sie sind krisensicher.
Die Abgabenlast in Deutschland wird in den nächsten Jahren aufgrund des belasteten Staatshaushaltes weiter steigen. Damit sind Steuern und Sozialabgaben weitere Faktoren, die das private Geldvermögen der Deutschen negativ beeinflussen. Die Anlageform der Immobilie bietet dem Kapitalanleger aber erfreulicherweise eine Möglichkeit, einen Teil seiner privaten Einkommensteuer in sein Privatvermögen zurückzuführen. Die steuerliche Absetzbarkeit der Kreditzinsen und die Abschreibung für Abnutzung (AfA) beeinflussen die Vermögensbildung positiv. Zudem ist der Verkauf der Immobilie nach zehn Jahren Haltefrist steuerfrei und damit eine einzigartige Möglichkeit, mit dieser Anlageform Steuern zu sparen.
Unsere Gesellschaft altert, die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt um etwa eine Million in den nächsten 15 Jahren, sagen selbst zurückhaltende Prognosen. Dann werden in Deutschland insgesamt drei Millionen Seniorinnen und Senioren auf häusliche oder stationäre Pflege angewiesen sein. Verantwortlich dafür ist der demografische Wandel, der sich nicht aufhalten, aber bewältigen lässt. Erforderlich dafür sind allerdings intelligente Wohn- und Pflegekonzepte, damit ältere Menschen möglichst lange und selbstständig in den eigenen vier Wänden leben können. Und genau dafür können Sie sorgen.
Pflegeimmobilien bieten Ihnen die Chance, einen der letzten Wachstumsmärkte zu erschließen – mit einem Investitionsbedarf in zweistelliger Milliardenhöhe. Dynamisch wachsende Märkte sind normalerweise voller Risiken. Der Pflegemarkt nicht. Denn der demografische Trend garantiert, dass die Nachfrage nach Pflegeplätzen ständig steigt und dass gut geführte Pflegeheime für Jahrzehnte ausgelastet sein werden. Damit ist eine nachhaltige Rendite für die Investoren gesichert.
Die Immobilie ist und bleibt ein wichtiger Baustein in Vermögensplanung und Altersvorsorge. Es werden Werte für Generationen geschaffen – bei gleichzeitig besten Ertragsaussichten. Für Kapitalanleger ist ein Investment zurzeit ausgesprochen rentabel. Niedrige Zinsen, Steuervorteile und günstige Objekte, verbunden mit einem aufstrebenden Markt, verschaffen dem Anleger überdurchschnittliche Renditen. Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft, während es gleichzeitig immer mehr Senioren gibt. Im Jahr 2005 fehlten bereits über 300.000 Betten in Deutschland. Demnach wird es einen hohen Bedarf an Seniorenresidenzen in den nächsten Jahrzehnten geben.
Der demografische Wandel und veränderte Familienstrukturen tragen dazu bei, dass die Nachfrage nach professioneller, vor allem stationärer Pflege überdurchschnittlich steigt. Mit dieser Entwicklung halten die noch vorhandenen, aber bereits rückläufigen häuslichen Pflegepotenziale nicht mehr Schritt: Eine Trendumkehr von der stationären zur ambulanten Pflege ist wenig wahrscheinlich. Die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt erheblich zu. Es besteht also langfristig ein beachtliches Potenzial im Pflegemarkt, der bereits heute rund 30 Milliarden Euro jährlich umsetzt. Die fundamentalen Rahmenbedingungen sprechen weiterhin für solides Wachstum.
Damit Sie von diesem Wachstum profitieren können, haben wir den sich verändernden Marktbedingungen Rechnung getragen und bedarfsgerechte Angebote entwickelt. Wir bieten Investoren gute Renditechancen bei beherrschbaren Risiken.
Pflegeapartment |
Eigentumswohnung |
|
---|---|---|
Mieterwechsel | Aufgrund langfristiger Vermietung entfällt eine wiederkehrende Mietersuche. | Es besteht das Risiko wechselnder Mieter und damit auch möglicher Leerstand. |
Vermieterrisiken | Vermindertes Risiko durch langjährige Mietverträge, häufig mit anschließender Verlängerungsoption um weitere 5 Jahre. Die Miete fließt monatlich, unabhängig von der Belegung Ihres Pflegeapartments. | Die Mietersuche muss vom Eigentümer geleistet werden, es besteht das Risiko von Mietausfällen oder Streitigkeiten. |
Instandhaltungskosten | Aufgrund gewerblicher Nutzung durch den Pächter kann ein Großteil der Instandhaltungskosten auf den Pächter umgelegt werden, incl. Strom, Gas und Wasser. | Im Wohnraummietvertrag können Instandhaltungspflichten nur eingeschränkt auf die Mieter übertragen werden. Der Eigentümer ist verpflichtet, eine Nebenkostenabrechnung erstellen. |
Standort | Eine professionell erstellte Standortanalyse inklusive Bedarfsberechnung liegt vor. | Es liegen in der Regel keine abgesicherten Entscheidungshilfen vor, subjektive Einschätzungen und „Hörensagen“ dienen als Grundlage. |
Apartment | Alle Pflegeapartments bieten nahezu die gleichen Eigenschaften. Die Investitionsentscheidung ist daher leicht zu treffen. | Viele Unsicherheiten, wie bedarfsgerechte Grundrisse, stimmige Ausrichtung, Mitbewohner oder Eigentümergemeinschaft müssen berücksichtigt werden. |
Vermietung | Langfristig gesicherte Mieteinnahme durch einen 20-jährigen Pachtvertrag mit einem renommierten Betreiber. | Die Vermietung der Eigentumswohnung muss vom Vermieter selbst organisiert werden. |
Betriebskosten | Alle laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten werden vom Betreiber übernommen (Strom, Gas, Wasser etc.) mit Ausnahme der Kosten für Dach und Fach und den Verwalter. | Der Eigentümer muss jährlich eine Nebenkostenabrechnung erstellen. Nicht alle Nebenkosten sind umlagefähig (Reparaturen und Instandsetzungen). |
steuerlicher Vorteil | Die Gebäudeherstellungskosten werden über 50 Jahre mit 2% pro Jahr steuerlich abgeschrieben. | Abschreibung des Objekts im Normalfall ebenfalls mit 2%, der nicht abschreibungsfähige Grundstücksanteil liegt jedoch zumeist deutlich höher als bei einer Pflegeimmobilie. |
Miete/Mietrendite | Die Mietrendite liegt in der Regel bei ca 5%. Die Miete ist nicht abhängig vom Mietspiegel in der Region, sondern richtet sich nach den jeweiligen Pflegesätzen. | Bei Neubau-Eigentumswohnungen liegt die marktübliche Mietrendite bei 2,5 - 3,5%. |
Risiken | Ausfall des Betreibers z. B. durch Insolvenz; das statistische Risiko für diesen Fall liegt allerdings unter 1%. Sollte es trotzdem passieren, käme es nur vorrübergehend zu einem Mietausfall bis eine neuer Betreiber gefunden ist. Die staatlich refinanzierten Mieten fließen nämlich weiter. | Ärger mit säumigen Mietern, Zwangsräumungen, Mietnomaden bis hin zur rechtlichen Durchsetzung der Ansprüche und deren möglichem Verlust. |
Kaufpreise | Niedrige Einstiegspreise von 90.000 bis ca. 140.000 Euro, nahezu unabhängig vom Standort. | Je nach Region häufig deutlich höhere Einstiegspreise, teilweise erst ab 200.000,00 €, schwierigere Finanzierung. |
Angaben zur Person: verheiratet, 40.000,00 Euro zu versteuerndes Einkommen, 9% Kirchensteuer |
||
---|---|---|
Gesamtkaufpreis: | 124.885 € | |
Aufteilung: | Kaufpreis | 117.885,00 € |
Mobiliar | 7.000,00 € | |
Erwerbsnebenkosten: | Grunderwerbssteuer (5%) | 5.894,00 € |
Notar-Grundbuchkosten | 2.498,00 € | |
Gesamtaufwand: | 133.277,00 € | |
Details: |
||
Wohnfläche: | 48,82 qm | |
Miete p. M.: | 520,00 € | |
Verwaltungskosten p. M.: | 21,00 € | |
Instandhaltungsrücklage p. M.: | 12,00 € | |
Eigenkapital: | 24.977,00 € | |
Finanzierungssumme: | 108.300,00 € | |
Ergebnis der Immobilie im ersten vollen Vermietungsjahr: |
||
Mieteinnahmen: | 6.244,00 € | |
Steuererstattung: | 30,00 € | |
Zinsen (2,80%): | - 3.076,00 € | |
Tilgung (3,0%): | - 3.249,00 € | |
Verwaltung: | - 257,00 € | |
Instandhaltungsrücklage: | - 146,00 € | |
Ausgaben Gesamt: | 6.728,00 € | |
Ergebnis p. a.: | - 454,00 € | |
Ergebnis p. M.: | - 38,00 € | |
Anfängliche Rendite bezogen auf das Eigenkapital: | 11,20% |
Unsere Gesellschaft altert, die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt um etwa eine Million in den nächsten 15 Jahren, sagen selbst zurückhaltende Prognosen. Dann werden in Deutschland insgesamt drei Millionen Seniorinnen und Senioren auf häusliche oder stationäre Pflege angewiesen sein. Verantwortlich dafür ist der demografische Wandel, der sich nicht aufhalten, aber bewältigen lässt. Erforderlich dafür sind allerdings intelligente Wohn- und Pflegekonzepte, damit ältere Menschen möglichst lange und selbstständig in den eigenen vier Wänden leben können. Und genau dafür können Sie sorgen.
Pflegeimmobilien bieten Ihnen die Chance, einen der letzten Wachstumsmärkte zu erschließen – mit einem Investitionsbedarf in zweistelliger Milliardenhöhe. Dynamisch wachsende Märkte sind normalerweise voller Risiken. Der Pflegemarkt nicht. Denn der demografische Trend garantiert, dass die Nachfrage nach Pflegeplätzen ständig steigt und dass gut geführte Pflegeheime für Jahrzehnte ausgelastet sein werden. Damit ist eine nachhaltige Rendite für die Investoren gesichert.
Denkmalimmobilien werden steuerlich gefördert - die Sanierung historischer Gebäude lässt sich der Staat etwas kosten: Die Sanierungskosten können zu einem großen Teil steuerlich geltend gemacht werden. Bei einem entsprechend hohen zu versteuernden Einkommen verringert sich der effektive Kaufpreis um bis zu 30 Prozent.
Der demografische Wandel und veränderte Familienstrukturen tragen dazu bei, dass die Nachfrage nach professioneller, vor allem stationärer Pflege überdurchschnittlich steigt. Mit dieser Entwicklung halten die noch vorhandenen, aber bereits rückläufigen häuslichen Pflegepotenziale nicht mehr Schritt: Eine Trendumkehr von der stationären zur ambulanten Pflege ist wenig wahrscheinlich. Die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt erheblich zu. Es besteht also langfristig ein beachtliches Potenzial im Pflegemarkt, der bereits heute rund 30 Milliarden Euro jährlich umsetzt. Die fundamentalen Rahmenbedingungen sprechen weiterhin für solides Wachstum.
Trotz der alten Bausubstanz bieten Denkmalimmobilien grundsätzlich die Vorteile eines Neubaus: modernste Haustechnik, Heizungsanlagen auf dem neuesten Stand, eine energiesparende Wärmedämmung. Die Sanierungsarbeiten werden ausgeführt von Fachfirmen und zumeist begleitet durch eine unabhängige Bauqualitätskontrolle.
Das besondere Ambiente historischer Bauten bleibt jedoch trotz aller Modernisierungen stets erhalten: Hohe Decken, Erker und Stuckverzierungen, oder der Charme alter Industriekultur - für jeden, der ein wenig "das Besondere" sucht, lässt sich ein passendes Objekt finden.
Immobilien bilden den Grundstock zahlreicher großer Vermögen. Dieser Grundsatz stimmt heute mehr denn je. In Zeiten finanzpolitischer Unsicherheiten ist die Investition in Sachwerte unumgänglich - ob zum Vermögensaufbau zur privaten Altersvorsorge. Wachsende Steuerbelastung und Währungsturbulenzen machen es derzeit schwierig, Vermögen zu bilden und zu erhalten. Gefragt sind daher vergleichsweise sichere Anlagen in Sachwerte. Umso besser, wenn obendrein noch steuerliche Vorteile locken!
Eine Anlage in Denkmalimmobilien kann sich für Sie lohnen
Sicherheit - unverzichtbar. Jede Investition muss kalkulierbar, das Risiko abschätzbar und so gering wie möglich sein. Gerade bei Im- mobilieninvestitionen sind Standortanalysen und ausführliche Information unverzichtbar. Wir empfehlen, jedes in Frage kommende Objekt mehrfach zu besichtigen, Standort und Vertragsdetails genau zu prüfen und die Finanzierung in allen Eventualfällen genau durchzurechnen. Bei all diesen Anforderungen stehen wir Ihnen zur Seite.
Darauf können Sie sich verlassen: