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Nah an der Innenstadt und nah am Kloster entsteht in der oberschwäbische Stadt Bad Schussenried im Landkreis Biberach ein moderner KFN QNG PLUS Neubau einer Senioren- und Pflegeeinrichtung mit insgesamt 99 stationären Plätzen und weiteren 17 Tagespflegeplätzen für Seniorinnen und Senioren.
Die Pflegeeinrichtung in Bad Schussenried zeichnet sich durch ihre attraktive innerstädtische Lage, die Nähe zum Marktplatz und zum Kloster aus. Damit wird die Einrichtung den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern die Einbindung in die Gemeinschaft vor Ort und eine hohe Lebensqualität bieten und auch für deren Angehörige gut erreichbar sein.
Das Konzept sieht eine vollstationäre Pflege sowie eine Tagespflege vor. Die Tagespflege wird sich speziell an Menschen richten, die von ihrem Versorgungs- und Unterstützungsbedarf her noch nicht in eine Pflegeeinrichtung müssen. Insofern liege der Fokus in der Tagespflege klar auf der sozialen Betreuung der Gäste.
Den Betrieb der künftigen Einrichtung wird die Charleston Gruppe übernehmen, die auch bereits ein paar Straßen weiter das Haus Regenta verantwortet. Der neue Standort soll die bestehende Einrichtung in Bad Schussenried ergänzen. Ein Umzug der Bewohner in die neue Einrichtung ist nicht geplant.
Die Charleston-Gruppe betreut rund 4.400 pflegebedürftigen Menschen an über 51 Standorten mit vollstationären Wohn- und Pflegeeinrichtungen. Zusätzlich geben die ambulanten Pflegedienste weiteren 850 Menschen die Möglichkeit in gewohnter Umgebung versorgt zu werden. Die Charleston-Gruppe zählt heute zu den wachstumsstärksten Unternehmen der Pflegewirtschaft.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt kein Energieausweis für diese Immobilie vor.
Die Stadt Bad Schussenried liegt mit ihren rund 9.000 Einwohnerinnen und Einwohnern im baden-württembergischen Landkreis Biberach. Sie befindet sich etwa 60 Kilometer südlich der Großstadt Ulm und rund 50 Kilometer nördlich des Bodensees.
Der Landkreis Biberach zählt zu den wirtschaftsstarken Gebieten von Baden-Württemberg; er weist mit lediglich 1,9 Prozent (Stand Mai 2022) die niedrigste Arbeitslosenquote aller Stadt- und Landkreise des Bundeslandes aus. Die Branchenschwerpunkte im Kreis liegen in der Herstellung von Baumaschinen, in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, im Werkzeugmaschinenbau sowie in der Metallbearbeitung.
Derzeit liegen noch keine Informationen zum Betreiber vor.
